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Donnerstag, 19. November 2009

Hamit spricht, Philipp führt an, Uli ist stolz und die Telekom freut sich

München - Hamit Altintop kommt mit der direkten Kritik von Trainer Louis van Gaal im Vergleich zu einigen seiner Mitspieler gut zurecht. Im tz-Interview erklärt er, warum das so ist.

Herr Altintop, seit wann ist Ihr Vollbart ab?
Hamit Altintop: Seit Sonntag.
Gab es einen Grund dafür?
Altintop: Mal wieder ne Abwechslung. Wobei auch Mama dazu beigetragen hat. Ich war am Wochenende zu Hause. Dann haben wir uns darauf geeinigt: Nach vier Wochen kann er jetzt mal wieder weg...
Wie schätzen Sie Ihre persönliche Situation bei Bayern ein?
Altintop: Zufrieden bin ich nicht. Seit ich bei Bayern war hatte ich einen Stammplatz. Dann kamen Verletzungen und ich spiele fast gar nicht mehr. Aber meine Situation ist auch nicht aussichtslos.
Wie ist Ihr Verhältnis zu van Gaal?
Altintop: Unsere Zusammenarbeit ist sehr ehrlich. Aber klar, ich hatte schon Trainer, bei denen ich regelmäßig spielte.
Sprechen Sie mit Ihm persönlich über Probleme?
Altintop: Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Van Gaal spricht die Probleme vor der Mannschaft an. Er weiß, dass ich ein offener und ehrlicher Mensch bin, der dann auch seine eigene Meinung sagt. Das akzeptiert van Gaal. Insofern finde ich unsere Trainer-Spieler-Beziehung richtig gut.

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